Jetzt neu: Auch für 17- und 18-Jährige zugelassen!
Liebe Jugendliche, ladet euch hier die Infos zum nächsten Trainingsworkshop in AK runter:
Liebe Jugendliche, ladet euch hier die Infos zum nächsten Trainingsworkshop in AK runter:
Der BCA hat sich im Monat März ein Beispiel an Erich Kästner genommen, der einst sagte „Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es“ und startet mit zahlreichen neuen Projekten in den Frühling.
Besonders erfolgversprechend ist dabei zunächst das Projekt „Trainerschein“, im Zuge dessen sich Harald Drumm, Stephan Hoffmann und Alina Klassen zu C-Trainern ausbilden lassen. Die angehenden Trainer, die ihre Aufgabe mit viel Elan und Motivation angehen, versprechen sich davon wertvolle neue Impulse für das Training und auch der Vorstand ist überzeugt, dass der Lehrgang ein lohnendes Investment in die sportliche Zukunft des Vereins ist. Harald Drumm, der erst kürzlich neben Nicky Abegunewardene von der Stadt Altenkirchen für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement im Vorstand des BCA geehrt worden war, sieht insbesondere im Kinder- und Jugendbereich des Vereins großes Potenzial, das es zu fördern gilt. Mit Stephan Hoffmann und Alina Klassen gewinnt der Verein darüber hinaus zwei weitere hochmotivierte junge Trainer, die sich bereits in der Vergangenheit mit ihrem Engagement ausgezeichnet haben.
Währenddessen hat der BCA mit dem Projekt „Grundschulkooperation“ die Jugendförderung auf ein neues Level gehoben und am Dienstag, dem 19.03. einen Badminton-Aktionstag an der Pestalozzi-Grundschule in Altenkirchen veranstaltet. Unterstützt von der engagierten Verbandstrainerin Oliwia Zimniewska, mit der man bereits zuvor erfolgreich zusammengearbeitet hatte, brachten Harald Drumm und Laura Hähn vom BCA an diesem Tag den Kindern der 3. und 4. Klassen den Badmintonsport näher. „Es ist faszinierend zu sehen, mit welchem Eifer und welcher Freude die Kinder bei der Sache sind“, freut sich Jugendwart Harald Drumm, der die Kooperation gemeinsam mit Schuldirektor Achim Fasel überhaupt erst ins Rollen gebracht hatte. Der BCA erhofft sich davon, Badminton im Kreise AK als attraktive Alternative zu gängigen Breitensportarten wie Fußball etablieren zu können. Denn damit Kinder eine echte Wahl haben, müssen sie auch die Möglichkeit bekommen, möglichst viele Sportarten auszuprobieren, so sinngemäß die Verbandstrainerin. Dabei möchte der BCA die Grundschulen im Kreis künftig tatkräftig unterstützen und bedankt sich für das Interesse und das von der Schulleitung und dem Kollegium entgegengebrachte Vertrauen. Um zu sehen, was die Grundschule berichtet, bitte auf den Link klicken:
http://www.pestalozzi-ak.de/index.php?id=2
Die 13-jährige Kim Hoffmann vom BCA weiß indes schon genau, dass Badminton ihr Sport ist und bewies am 16.03.19 auf der 1. BVR Rangliste in Bad Marienberg ihr Können, wo sie im Doppel zusammen mit Anna Hoß aus Gebhardshain und im Mixed mit Simon Brill aus Trier antrat. Die beiden Mädchen aus Altenkirchen und Gebhardshain flogen förmlich durch das Turnier und sicherten sich souverän den Turniersieg ohne auch nur einen einzigen Satz abgegeben zu haben. Auch im Mixed starteten Kim Hoffmann und ihr Partner vielversprechend mit einem deutlichen Sieg im ersten Spiel, mussten sich im zweiten Spiel jedoch gegen Anna Hoß und ihren Partner Armin Kuhberg geschlagen geben. Das dritte und auch das vierte Spiel gewannen die beiden dann jedoch wieder deutlich in je zwei Sätzen und holten so letztlich den zweiten Platz. „Eine überragende Leistung“, freut sich Jugendtrainer Harald Drumm über die guten Platzierungen seines Schützlings.
Nachdem sich die Seniorenmannschaft am Sonntag, dem 24.02.19 mit einem Unentschieden von der DJK Gebhardshain getrennt hat sind beide Mannschaften mit 5 Punkten nunmehr punktgleich auf dem vorletzten (Altenkirchen) und letzten (Gebhardshain) Tabellenplatz.
Während im ersten Herrendoppel Nicky Abegunewardene und Carsten Brasch die Gegner alt aussehen ließen, gelang dies Andreas Hertel und Mathias Wiedenmann im zweiten Herrendoppel nicht. Im Damendoppel ging der Punkt kampflos an Annika Kick und Deborah Schmidt vom BCA, und auch im ersten und zweiten Herreneinzel behielten die Altenkirchener die Oberhand. Im dritten Herreneinzel schlug sich der Debütant Mathias Wiedenmann wacker, musste sich aber letztlich dem überlegenen Gegner geschlagen geben. Auch im Dameneinzel konnte Deborah Schmidt gegen die erfahrene Stephanie Becker keinen Punkt gutmachen, sodass wie so oft das Mixed den Ausschlag geben sollte. Carsten Brasch und Annika Kick hatten den Gegnern im ersten Satz zunächst nicht viel entgegenzusetzen, kämpften sich aber im zweiten Satz zurück und siegten in der Verlängerung. Da sie dieses hohe Niveau im dritten Satz jedoch nicht halten konnten und den Gegnern letztlich 14:21 unterlagen, ging die Partie an diesem Tag unentschieden aus.
Im Hinblick auf das sich mit rasenden Schritten nähernde Saisonende steht noch nicht fest, ob der BCA den Klassenerhalt schafft. Da die Mannschaft das Hinrundenspiel gegen den direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt, die DJK Gebhardshain, 2 zu 6 verloren hatte, würde bei gleichbleibendem Tabellenstand und Punkteverhältnis am Ende der Saison dieser direkte Vergleich zählen und der BCA damit in die Bezirksklasse absteigen. Falls es dem BCA jedoch gelingen sollte, Gebhardshain in den beiden letzten Spielen – am 10.03. gegen den TuS Horhausen 1 und am 24.03. gegen den BC „Smash“ Betzdorf 2 – in der Tabelle zu distanzieren, wäre der Klassenerhalt gesichert. Das Unentschieden in der Hinrunde gegen den TuS Horhausen 1 gibt zumindest Anlass zur Hoffnung, dass dieses Kunststück den Altenkirchener Senioren am 10.03. gelingen könnte. Die Bilanz gegen den BC „Smash“ Betzdorf 2 sieht auf den ersten Blick weniger positiv aus, hatten die Altenkirchener doch das Hinspiel 3 zu 5 verloren. Bei genauerem Hinsehen offenbart sich jedoch, dass dieser Umstand im Wesentlichen auf das zweite Herrendoppel zurückzuführen war, welches damals aus gesundheitlichen Gründen nicht antreten konnte. Insofern ist noch nichts entschieden. Viel wird davon abhängen, ob es den Altenkirchenern gelingt, an beiden Spieltagen eine starke Mannschaft aufzustellen und ihre individuellen Stärken abzurufen. In jedem Fall zählt der BCA auf den Support der Freunde und Unterstützer, die vor allem zum letzten Heimspiel am 24.03. herzlich in die Altenkirchener Halle eingeladen sind.
Die Einladung zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des BCA richtet sich an alle Mitglieder, explizit auch an Kinder und Jugendliche, die bei uns ebenfalls stimmberechtigt sind. Die Versammlung bietet eine Plattform, um Meinungen über den Verein, Kritik, Lob und Verbesserungsvorschläge auszutauschen und mit dem Vorstand, der an diesem Abend neu gewählt wird, ins Gespräch zu kommen. Nehmt euer Recht wahr, das Vereinsleben aktiv mitzugestalten und eure eigenen Ideen umzusetzen. Nach getaner Arbeit haben wir die Möglichkeit, vor Ort gemeinsam zu essen. Bitte beachtet, dass Jugend- und Seniorentraining an diesem Tag ausfallen.
Bei den Sportlern des BCA ist bisher von Winterblues keine Rede. Während die Bilanz der Senioren in der laufenden Rückrunde der Saison 18/19 bisher einen Sieg und eine Niederlage aufweist, standen für beide Jugendmannschaften bereits die finalen Platzierungsspiele an. Trotz dieser intensiven Wettkampftage ließen es sich die Spielerinnen und Spieler des BCA nicht nehmen, zahlreich am Trainingsworkshop der Projekttrainerin Oliwia Zimniewska Ende Januar teilzunehmen (wir berichteten hier darüber) und Anfang Februar zum 1. Victor Ranglistenturnier nach Plaidt zu fahren.
Noch vor den Senioren starteten am 13. Januar beide Altenkirchener Jugendmannschaften – U15 und U19 – parallel in ihre Platzierungsspiele. Die U19 Mannschaft hatte bei den Rundenspielen Ende letzten Jahres mit ihrer 3er-Gruppe zunächst kein Glück bei der Auslosung und bekam mit Heimbach-Weis einen sehr starken Gegner zugelost. Nach hart umkämpften, oftmals sehr knappen Spielen gegen den Dritten im Bunde, die Mannschaft des TuS Bad Marienberg, landeten die Altenkirchener Jugendlichen schließlich auf dem dritten Rang und qualifizierten sich für das Spiel um die Plätze 7 bis 9 in der Endrunde. Die am 13. und 26. Januar stattfindenden Platzierungsspiele gegen den BC Trier und den TuWi Adenau dominierten die Altenkirchener dann und setzten sich mit durchweg deutlichen Siegen gegen beide Gegner durch. Die U19 Mannschaft beendete somit die Saison 18/19 mit einem guten 7. Platz. Für die jüngeren Vereinskollegen der U15 Mannschaft war die Vorrunde ähnlich anspruchsvoll. Gegen die Spielgemeinschaft aus Betzdorf, Gebhardshain und Katzwinkel sowie gegen die Altinternationalen aus Bad Marienberg hatten die Altenkirchener Jugendlichen zwar viele gute Ideen, dennoch reichte es am Ende nur für den dritten Platz. Wie für die U19er brachten dann die Platzierungsspiele um Platz 9 bis 12 die Wende. Die Jugendlichen, die am 13. und 26. Januar nochmal all ihre Kräfte mobilisierten, zeigten zuletzt anschaulich ihr Können und schlossen die Saison trotz krankheitsbedingten Ausfällen mit einem beachtlichen 10. Platz ab.
Nach einer kurzen Regenerationsphase ging es für Kim Hoffmann und Robin Krämer aus der U15 Mannschaft am 03. Februar dann weiter mit dem 1. Victor Ranglistenturnier in Plaidt. Anfängliche Schwierigkeiten konnten beide schnell überwinden und sich letztlich den 13. (Robin) und 6. (Kim) Platz sichern – eine Leistung mit der Trainer und Jugendwart Harald Drumm mehr als zufrieden ist. Stolz sind Trainer und Mannschaftskameraden auch auf den Erfolg von Robin, der gemeinsam mit seiner Schulmannschaft des Privaten Gymnasiums Marienstatt beim Landesentscheid Jugend trainiert für Olympia einen überragenden zweiten Platz erringen konnte.
Die Seniorenmannschaft, die mit Verletzungen und krankheitsbedingten Ausfällen zu kämpfen hatte, startete mit einem Sieg gegen Nassau am 19. Januar ebenfalls sehr positiv in die Rückrunde. Tatkräftig von Nina Fetter und Colin Thiel aus der Jugend unterstützt gelang es dem Team um Mannschaftsführer Andreas Hertel nach der deutlichen Niederlage im ersten Herrendoppel Damendoppel und Mixed für sich zu entscheiden, das zweite Herrendoppel ging ebenfalls (kampflos) an den BCA. In den Einzeln konnten sich Nina Fetter und Andreas Hertel in drei Sätzen gegen ihre jeweiligen Gegner durchsetzen, Dennis Hilger gelang dies im zweiten Herreneinzel knapp nicht. Im Mixed präsentierten sich Carsten Brasch und Annika Kick souverän und holten den letzten, siegentscheidenden Punkt für den BCA. Beim zweiten Rückrundenspiel am 09. Februar gegen den TuS Horhausen 2 gewannen Andreas Hertel und Dennis Hilger zwar das erste Herrendoppel, für das zweite Herrendoppel reichte es hingegen nicht für einen Sieg und das Damendoppel musste aufgrund eines personellen Engpasses sogar ausfallen. Mannschaftsführer Hertel zeigte im ersten Herreneinzel anschaulich sein Können und gewann zu 9 und 13, aber weder Dennis Hilger noch Daniel Berker konnten im zweiten bzw. dritten Herreneinzel an diese Erfolge anschließen. Auch im Dameneinzel und Mixed war dem BCA an diesem Spieltag wenig Erfolg beschert, sodass die Partie letztlich mit 2:6 an Horhausen abgegeben werden musste. Mit vier noch ausstehenden Spielen wäre es den Senioren zwar theoretisch möglich, noch einige Tabellenplätze gutzumachen, aber mit dem BC „Smash“ Betzdorf 2 und dem TuS Horhausen 1 warten im März der Tabellenerste und –zweite auf die Altenkirchener. Vorher geht es allerdings am 23.02. gegen den TuS Bad Marienberg 1 und am 24.02. daheim gegen die DJK Gebhardshain. Sollte es der Mannschaft an diesem Wochenende gelingen, beide Spiele für sich zu entscheiden, könnten sie ihren Vorsprung auf den Tabellenletzten Gebhardshain ausbauen.
Es ist kurz nach 9 Uhr morgens, als Projekttrainerin Oliwia Zimniewska die Altenkirchener Sporthalle betritt, im Gepäck viel Übungsmaterial und fetzige Musik, vor allem aber jede Menge innovative Trainingsideen. In der Halle ist es noch ruhig an diesem Sonntagmorgen, sechs Badmintonnetze warten auf ihren Einsatz, warten auf die Spieler*innern, die zum Trainingsworkshop in Altenkirchen erwartet werden. Die Gastgeber vom Badminton Club Altenkirchen bauen am Spielfeldrand ein kleines Buffet auf für die Gäste, während die Trainerin nach und nach eine Vielzahl erstaunlicher Requisiten aus ihren Taschen zaubert: bunte Hütchen und Plättchen, eine Metallstange mit einem Stück Stoff daran, rechteckige flache Platten, die mit Zahlen beschriftet sind. Die für diesen Tag wichtigsten Requisiten – ihre Badmintonschläger – bringen jedoch die Spieler*innen selbst mit, die in der Zwischenzeit die Halle betreten haben. Nicht nur aus Altenkirchen, sondern aus Bad Marienberg, Betzdorf, Gebhardshain und sogar aus Marburg in Hessen sind an diesem 27. Januar badmintonbegeisterte Menschen nach Altenkirchen gekommen, jede*r einzelne mit großer Motivation und genauso großen Erwartungen an diesen besonderen Workshop. Einige von ihnen kennen Oliwia schon, haben bereits einen ihrer Workshops besucht und waren begeistert, aber für viele ist es eine völlig neue Erfahrung. Entsprechend groß ist die Spannung, die den Sportler*innen ins Gesicht geschrieben steht, als die Trainerin schließlich alle begrüßt und das Programm erläutert, das die Anwesenden erwartet.
Die Dehnübungen zum Anfang helfen den Muskeln warm zu werden, dann schickt die Trainerin alle Spieler*innen gemeinsam auf eines der Badmintonfelder, denn es steht ein Aufwärmspiel der besonderen Art an. Bewaffnet mit ihren Badmintonschlägern teilen sich die Spieler*innen in zwei Gruppen auf, jede davon positioniert sich auf einer Seite des Netzes. Es soll Rundlauf gespielt werden – „das kennen wir, alles klar“, denken sich die Anwesenden, doch sie haben sich zu früh gefreut, denn dieser Rundlauf hält einige Tücken bereit. Vor dem Schlag muss jeder Spieler, jede Spielerin den Namen des Gegenübers rufen – gar kein leichtes Unterfangen für zwanzig Menschen, die sich zum Teil an diesem Tag das erste Mal begegnet sind. Doch die Trainerin verfolgt einen Plan, hinter der Übung verbirgt sich viel mehr als nur ein gegenseitiges Kennenlernen: hinterher kann sie die Spielstärke der Anwesenden einschätzen und teilt alle in passende Kleingruppen auf, die für die nächsten Stunden gemeinsam Übungen absolvieren sollen.
Nun offenbart sich nach und nach der Zweck der geheimnisvollen Requisiten: mit den bunten Plättchen und Hütchen werden bestimmte Punkte auf dem Spielfeld markiert, die beim Schlag mit dem Badmintonschläger anvisiert werden können, mithilfe der nummerierten Bodenplatte lässt sich der für Badminton so wichtige „Umsprung“ Schritt für Schritt nachvollziehen und einüben, und an der Metallstange werden Aushol- und Schlagbewegung simuliert. Bei vielen Teilnehmenden stellen sich Aha-Effekte ein, denn die leicht verständlichen, aber äußerst effektiven Übungen zeigen Wirkung. Nach einigen Wiederholungen sitzen die Bewegungsabläufe, die Schläge werden sicherer, die Beinarbeit routinierter. Gegen Mittag gönnt Oliwia den Spieler*innen eine Pause, die sich alle auch redlich verdient haben.
Als alle sich nach der Pause wieder gestärkt und halbwegs ausgeruht um die Trainerin versammeln warten auf den Feldern bereits verschiedene Stationen, die nach einer kurzen Aufwärmphase von allen Teilnehmenden durchlaufen werden. Das Repertoire der Übungen ist erneut groß, es werden in unterschiedlichen Konstellationen die wichtigsten Angriffs- und Abwehrschläge eingeübt. Die Übungen sind anstrengend, und alle sind schon lange auf den Beinen, aber die Trainerin weiß genau, wie sie müde Sportler*innen wieder motivieren kann. So hält die Gruppe durch, bis schließlich alle Teams jede Station einmal durchlaufen haben. Nun setzt sich die Gruppe in einem großen Kreis auf den Boden, Oliwia zeigt Dehnübungen, die zur Vermeidung von Verletzungen besonders geeignet sind. Es ist 17 Uhr, als die Trainerin den Workshop beendet, sich für die Teilnahme bedankt und allen noch eine gute Heimreise wünscht. Sie wird unter Applaus von den Teilnehmenden verabschiedet, viele gehen auf sie zu und bedanken sich. Allgemein ist man sich einig, dass sich die Mühen gelohnt haben. Wenn die Spieler*innen nun auseinandergehen und zu ihren jeweiligen Vereinen zurückkehren, nehmen sie viele wertvolle Anregungen, Tipps und Tricks mit, die das eigene Training bereichern und sinnvoll ergänzen. Auch die Gastgeber vom Badminton Club Altenkirchen sind begeistert von dieser gelungenen Premiere, sie freuen sich schon darauf, die Projekttrainerin am 14. April erneut in Altenkirchen begrüßen zu dürfen, diesmal zum Workshop für die Altersklassen U15 und U17. Vor allem aber ist man in Altenkirchen dankbar für das große Interesse und die zahlreiche Teilnahme und freut sich schon darauf, Mitte April wieder möglichst viele Spielerinnen und Spieler von überall her begrüßen zu dürfen.
Die Einladung am Trainingsworkshop teilzunehmen richtet sich ausdrücklich sowohl an Mitglieder des BCA (Senioren sowie U19 Sipeler) als auch an Mitglieder benachbarter Vereine. Alle weiteren Infos könnt ihr dem unten angefügten Infosheet entnehmen, wir freuen uns auf einen anregenden und spannenden Workshop mit Oliwia bei uns in AK!
Trainingsworkshop für Jugendliche und Erwachsene BC Altenkirchen
Mit großer Trauer haben wir erfahren, dass Sagara Abegunewardene am 01. Januar 2019 von uns gegangen ist. Sagara war ein Freund des Vereins und langjähriger treuer Unterstützer, der uns sehr fehlen wird. Das Foto zeigt ihn im Jahr 2017 mit seinem Sohn Nicky auf einer unserer Veranstaltungen, auf denen er ein stets willkommener Gast war. Wir wünschen Sagaras Familie viel Kraft und Mut und bedanken uns für die Zeit, die er uns in all den Jahren geschenkt hat.